Prozess­orientierte Psychotherapie

Prozessarbeit ist phänomenologisch –
humanistisch ausgerichtet

Sie betrachtet den Menschen als Ganzheit –
mit dem Basieren in ihrer Arbeit auf
sorgfältiger, wertfreier Beobachtung dessen, was gerade geschieht.

Prozessarbeit folgt der Überzeugung, dass es für jeden Menschen eine natürliche,
aus sich herausfließende Entwicklungsmöglichkeit gibt.

Diese gilt es Schritt für Schritt – in Achtsamkeit –
mit einem freundlichen Blick auf sich selbst aufzuspüren.

Wenn somatische, seelische Symptome, Beziehungsprobleme, Entscheidungsblockaden, chronische Spannungen – bis hin zu einer latent gefühlten, inneren Leere - mit Wertschätzung, Respekt und Sinnhaftigkeit wahrgenommen, beobachtet und integriert werden können, kann dieses als Prozessarbeit gewertet werden. Das neue Wissen über sich Selbst kann somit wert- und kraftvolle Ressourcen und kreative Entwicklungen für ein lebendigeres Leben hervorbringen. Nicht das schnelle Ergebnis zählt, sondern die Erfahrungen und Wahrnehmungen im Prozess des Hindurchgehens, bringen die Antworten hervor – wie von selbst – aus dem Selbst.

Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als in alten Pfaden treten...
(Konfuzius)